Mittwoch, 12. Dezember 2012

Der Wille



Bewegung braucht Willen.

Um entweder zu tanzen, Muay Thai zu betreiben oder sich anderweitig zu bewegen erfordert es einen Willen.
Willen in der Verbindung mit Motivation und Durchhaltevermögen.


Aufgrund dessen habe ich mich etwas mit dem Willen  auseinandergesetzt. Wille ist Umsetzung, zielgerichtete Umsetzung in Handlung. Der Wille führt die Bewegung in die Handlung hinein. Der Wille drückt sich aus, einerseits in einer nachhaltige und zielgerichteten Umsetzung durch konsequentes Handeln, mündliches oder schriftliches. Andererseits zeigt sich auch der Wille bei dem Versuch etwas zu unterdrücken, wie zum Beispiel das Rauchen. Das wäre dann die sogenannte Verwirklichung des Willens. Im Zusammenhang mit der Verwirklichung des Willens steht das Durchhaltevermögen. Nehmen wir hier das Raucherbeispiel: Wenn man den Prozess, mit dem Rauchen aufzuhören, durchhält, dann hat mein ein starkes Sicherheitsgefühl sowie ein bewiesenes Durchhaltevermögen. Außerdem ist die Fähigkeit mit Hindernissen auf dem Willensweg angemessen
umzugehen eine Brudereigenschaft des Willens. Das nennt man auch einen starken Willen zeigen. Denn wenn man sich von kleinen Dingen aus der Bahn werfen lässt, dann zerbricht man zu schnell. Ich glaube das der Wille erst ausgeprägt werden muss. Und auch der Wille zum Willen. Früher glaubte man noch, dass man den Kindern den Willen brechen müsse damit diese aufwachen. Jedoch ist diese Aussage überholt. Nur Zuneigung, Liebe und Verantwortung sind gut für die Psyche des Kindes.
Wenn der Wille mit einer gewissen Anstrengung erfüllt wird, kann eine Befriedigung eintreten. Das Maß mit dem Menschen an ihren Willen glauben und an ihr Fähigkeit, Ziele zu erreichen, hat mit Selbstbewusstsein zu tun.


Durch die Eigeninitiative unterscheidet sich der Wille vom Wunsch, dessen Erfüllung durch andere Menschen oder den Zufall geschieht. Jedoch will ich hier nicht weiter auf den Wunsch oder ähnliches eingehen. Ich möchte vielmehr herausfinden was der Wille eigentlich mit meiner Arbeit und dem Thema Bewegung zu tun hat. Außerdem interessiert es mich brennend, wie der Wille entsteht: Neue Ergebnisse der Hirnforschung deuten darauf hin, dass die „Entscheidung“ im Gehirn bereits unbewusst getroffen wird, bevor sich die Person dieser bewusst wird.
Forscher sagen, dass es die sogenannte Selbstbestimmung gibt oder auch den freien Willen. Gibt es einen freien Willen? Selbstbestimmtheit ist keine angeborene Fähigkeit. Wenn einem heranwachsenden nicht die Möglichkeit zu Entwicklung der Selbstbestimmtheit gegeben ist, dann ist der freie Wille ein Fremdwort. Denn dann endet man mit auf der Couch vor dem Fernseher.

„Wenn ich mich zu irgendetwas entschließe, dann wurde das bereits bevor es mir bewusst wird im Gehirn entschlossen“ ;  „Entscheidungen werden nachweislich Millisekunden vor der Bewusstwerdung getroffen“.

Um diese Frage streitet die Wissenschaft und die Forschungen laufen weiter.
In gewissem Sinne stehen sich Wille und Motivation sehr nahe. Die Motivation ist gewissermaßen der Vorreiter, die Idee den Willen auszuführen. Die Befriedigung bei vollendeter Willensumsetzung allein motiviert uns.
Hierzu möchte ich eine persönliche Erfahrung schildern. In dem Muay Thai Training muss man sich selbstverständlich immer zu Beginn der Stunde aufwärmen. Unsere Aufwärmmethode ist Seilspringen. Als ich noch neu und ungeübt war, fiel es mir äußerst schwer das Seilspringen,welches Kondition fordert,
durchzuhalten. Ich habe gemerkt, dass ich hier des öfteren an meine Körperlichen Grenzen gestoßen.
Ich habe mir gedacht, ich will das hier erlernen und ich dazu gehört auch, dass ich das Seilspringen durchhalte und mit Leichtigkeit bewältige. Seitdem ist es ein leichtes, die Aufwärmübungen zu bewältigen. Hier habe ich meinen Willen eingesetzt und ihn auch durchgehalten.



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Meine Leidenschaft zu Muay Thai

Neben dem Tanzen war auch die Kampfkunstsportart "Muay Thai" mein Hobby. Um nicht nur auf das Tanzen einzugehen und um meinen Film spannender zu gestalten, habe meinen Kampfsport, der sehr Brutal ist, mit einbezogen.


Bewegung ist Sport. Sport ist Bewegung.
Muay Thai ist eine Sportart. Eine Kampfsportart.
Es gibt hunderte von verschiedenen Kampfsportstilen auf der Welt. Sie werden in jedem Land und von den unterschiedlichsten Mensch praktiziert.
Ich habe mich immer für Waffenlose Selbstverteidigung interessiert. So bin ich auf Muay Thai gestoßen. Seit länger als einem Jahr besuche ich regelmäßig das Training. Jede Reise die sich mit den Kampfkünsten der Welt beschäftigt sollte in Thailands
Hauptstadt Bangkok beginnen. Die Hauptstadt des ehemaligen Königreiches Siam ist buchstäblich die heißeste Stadt der Welt. Sie ist berühmt für Buddhistische Tempel aber auch die Heimat von Zehntausenden rauen Kämpfern ausgebildet in der Thailändischen
Kampfkunst Muay Thai.
Beim Muay Thai, das auch die Wissenschaft der acht Glieder genannt wird, wird fast der gesamte Körper als Waffe verwendet. Muay Thai Kämpfer benutzen ihr Fäuste wie westliche Boxer und sie führen mächtige Tritte aus. Zwei Angriffe, die im Muay Thai
fast einzigartig sind: Knie - und Ellbogenstöße. Diese Kombination macht Muay Thai zu einer besonders gefährlichen Kampfkunst.
Ausgebildete Kämpfer nutzten vor mehreren hundert Jahren den aggressiven Nahkampf im Krieg gegen ihre traditionellen Feinde, die Burmesen, aus.


Was ist Muay Thai?

Muay Thai ist eine Kampfkunst, deren Faszination sich kaum jemand entziehen kann, der einmal mit dem Training begonnen hat. Das Muay Thai umfasst verschiedene Aspekte, es ist sowohl traditionelle Kampfkunst, ultimativer Wettkampf, als auch
realistische Selbstverteidigung. 

Muay Thai als traditionelle Kampfkunst

Das Muay Thai ist ein wichtiger Teil der Thailändischen Kultur. Es gibt mehr als 65 000 Profikämpfer in Thailand. Zum Vergleich gibt es in den gesamten USA etwa 3000 Profiboxer.
Die meisten Muay Thai Kämpfer beginnen ihr Training im Alter von sechs Jahren. Zwei Jahre später beginnen sie professionell zu kämpfen. All diese Mühen und all das Training dienen nur einem Ziel: einmal im Lumpineé Stadion in Bangkok zu Kämpfen.
In Thailand ist das Muay Thai der Nationalsport schlecht hin.
In der gesamten Geschichte Thailands spielt die Freiheit und Unabhängigkeit eine sehr große Rolle. Wenn auch Muay Thai seit dem 19. und 20. Jahrhundert als Verteidigungsform aufgrund der Entwicklung moderner Waffen an Bedeutung verloren
hat, so kann ihm der Rang, der ihm in der geschichtlichen Entwicklung Thailand zukommt, nicht abgesprochen werden.
Vielleicht ist auch das der Grund für die leidenschaftliche Begeisterung vieler Thai für
diesen Sport.

Der Unterschied zwischen Thai boxen und Kick boxen

Muay Thai wird oft mit dem Kick boxen verwechselt. Dabei handelt es sich beim Kick boxen um eine deutlich reduzierte Form des Muay Thai: Während beim Kick boxen nur Faustschläge und Tritte erlaubt sind, umfasst das Muay Thai noch zusätzlich eine ganze Vielfalt von (sehr effektiven) Stößen und Schlägen mit Ellenbogen und Knien.
Einzigartig ist beim Muay Thai auch das so genannte Clinchen. Im Nahkampf, dem Clinch, ist das Festhalten des Gegners (auch beim Schlagen, Treten oder beim Einsatz von Knie- oder Ellenbogentechniken) ausdrücklich erlaubt. Weiter fehlen dem Kick boxen traditionelle Elemente des Muay Thai wie beispielsweise der Whai Kru, das traditionelle Ritual vor dem eigentlichen Kampf, in dem der Kämpfer seinem Trainer und seiner Schule Respekt zollt. Kick boxen könnte man also als eine stark reduzierte Art des Muay Thai bezeichnen.


Muay Thai als Persönlichkeitsbildung und Charakterschulung

Neben der Ausbildung für den Kampf im Ring sowie für die Selbstverteidigung, sind die Harmonisierung von Körper und Geist sowie inneres Wachstum und Persönlichkeitsbildung ein ebenso wichtiges Ziel.

Ein Thai-Boxer reift durch die Muay Thai Ausbildung zu einer Persönlichkeit heran, die mit beiden Beinen im Leben steht. Durch die Erfahrungen der Voll - und Leichtkontakt- Wettkämpfe, lernt man eine realistische Selbsteinschätzung die sich auf viele Bereiche
des täglichen Lebens übertragen lässt. Das ist meine persönliche Meinung. Ich betrachte Menschen nun von einer anderen Seite. Im Umgang mit Menschen hilft mir Muay Thai sehr. Dies wird auch im Folgetext erläutert.

Viele Prinzipien und Strategien für den Kampf im Ring sind auch außerhalb des Rings sehr hilfreich. So heißt es z.B.: „Man darf in einem Muay Thai Kampf nicht wütend werden, ansonsten rast das Herz, aber die Augen sind blind.“ Das bedeutet, wer wütend
wird, der kämpft unbeherrscht, unkonzentriert und macht Fehler. Dadurch geht man das Risiko ein, dass der Gegner schwere Konter landen kann. Diese Philosophie ist auch in vielen anderen Lebenslagen außerhalb des Rings sehr hilfreich.

Noch heute ist diese Kampfkunst von vielen Traditionen geprägt. Hierzu gehört die Beziehung zwischen Lehrer und Schüler. Aufgabe des Trainers ist es zu vermitteln, dass der Schüler sein Umfeld respektvoll behandelt. Wer Muay Thai nur trainieren will, um eigene Interessen zu seiner körperlichen Überlegenheit durchzusetzen, dem wird das Training verweigert.
Aufgabe des Schülers ist es, dem Lehrkörper hohen Respekt zu zeigen. In meiner Kampfkunst Akademie ist es wichtig, dass man sich wenn man in einen Trainingsraum geht, sich im Türrahmen verbeugt. auch die gemeinsame Begrüßung und Verabschiedung mit dem Thaiwort Sawadee Krup/ Ka ist von großer Bedeutung.








Dienstag, 11. Dezember 2012

Tanzen - Was bewirkt es?


In erster Linie macht Tanzen einfach Spaß. Beim Tanzen allgemein kann man sehr gut soziale Kontakte knüpfen, wenn man mit fremden Menschen zusammen tanzt. In vielerlei Hinsicht ist Tanzen gut für den Körper und die Seele. Zwei Hirnforscher aus
den USA haben den Kopf von Tänzern untersucht und viele neue Informationen erhalten. Tangotänzer legten sich in den Kernspintomographen (Ganzkörperröntgenanlage) und ihnen wurde eine Platte so am Fußende befestigt, dass die Füße der Tänzer darüber gleiten und einfache Tango schritte ausführen konnten. Wie erwartet, waren die Probanden aktiv. Doch beim Tango feuerten die Neuronen auch noch an einer anderen Stelle stark: im "Precuneus". Diese Hirnregion im Scheitellappen
ist wichtig für Orientierung und Raumsinn. "Der Precuneus ist eine Art kinästhetische Landkarte, die es dem Menschen erlaubt, seinen Körper im Raum zu navigieren", erklärt Brown, US Forscher. „Beim Tanzen“, schließt der Hirnforscher, „ist diese

Raumwahrnehmung offenbar besonders ausgeprägt.“

Bei dieser Untersuchung wurde heraus gefunden, dass durch Tanzen die Aktivität des Gehirns gefördert wird. Während des Tanzes muss man viele wichtige Dinge beachten: Man muss sich auf die Musik konzentrieren und deren Geschwindigkeit und Takt
beibehalten, auf die Schritte ist natürlich auch zu achten sowie eine Wahrnehmung des Raumes und der Umgebung. Selbstverständlich spielt der Partner auch eine große Rolle auf die man sich sehr gut konzentrieren sollte. Wenn all diese Hirnregionen gleichzeitig
im Gange sind, dann schult man sein Gehirn in vielfältiger Hinsicht.


Meine Tanzerfahrungen haben gezeigt, dass ich mir während des Tanzes eine Auszeit aus der Gewohnheit nehmen kann und gründlich über essentielle Dinge im Leben oder Alltag oder was mich momentan sehr beschäftigt, nachdenken kann. Außerdem habe ich gemerkt, dass ich kreative Impulse sowie neue Ideen und Gedanken bekomme wenn ich tanze. Dazu kommt, dass man lernt feinfühlig zu werden. Am besten kann man es an seinem Tanzpartner beobachten, ob dieser nun nervös, unzufrieden oder eine lockere Ausstrahlung hat.
Was meiner Meinung nach am Tanzen noch besonders ist, was ich selbst an mir spüren konnte ist, dass das eigene Selbstbewusstsein außerordentlich gestärkt wird. Jeder Mensch hat das Bedürfnis auf eine Auszeit, so gehen manche Menschen täglich Joggen oder laufen mit ihrem Hund Spazieren. Ich sehe Tanzen als einen Ausgleich zum Alltag.

Die Idee und meine Beziehung zur Bewegung

Die Idee

Mein hauptsächlicher Gedanke zu der Entstehung des Filmes war, dass ich meine Ideen gut umsetzen konnte. Ich wollte keineswegs eine Film der nur von Effekten geleitet wird. Es würde so meine Vorstellung gar nicht zur Geltung kommen.
Ich sammelte viele Ideen, schaute mir sehr viele Clips im Internetportal YouTube an und ließ mich von Freunden beraten.


Beim Stöbern im Internet stieß ich auf eine Filmproduktionsfirma mit Namen Future Shorts. Diese Produktion stellt sehr viele Kurzfilme ins Netz, unter anderem einen Film, welcher mir sehr gut gefiel und mich inspirierte einen Bewegungsfilm zu drehen. Der Name des Filmes ist „When I Move“. Ich schaute mir den Film genau an und überlegte mir, ob ich dieser Herausforderung gewachsen sei, einen ähnlichen Film zu drehen.
Schließlich entschloss ich mich, mich mit diesem Film näher auseinanderzusetzen und etwas ähnliches hervorzubringen.




Da ich ja zu dieser Zeit viel am Tanzen war, überlegte ich mir, was mich denn so an dem Tanzen und der Bewegung so fasziniert:

 

 Was heißt Bewegung für mich?

Bewegung heißt für mich Freude am jung sein. Es ist ein Geschenk das wir uns so frei bewegen können. Denn nicht allen ist dieses Geschenk gegeben. Ich glaube manchen Menschen ist es gar nicht bewusst was für ein Glück sie haben sich Bewegen zu dürfen
oder zu können. Meiner Meinung nach wird die Bewegungsfreiheit in ein paar wenigen Rubriken zu sehr ausgenutzt wie zum Beispiel in extremsportarten Gewichtheben als auch Bunji jumping und Weltmeisterboxen. Ich möchte mich hier jedoch mehr auf eine
andere Seite der Bewegungen konzentrieren.

Bewegung bedeutet Schönheit. Bewegung kann aber auch witzig oder grotesk sein. Witzig und grotesk in dem Sinne, als das es mich zum Lachen bringt oder auch zum Nachdenken. Durch eben diese Bewegung wird nicht nur der Darstellende dazu gebracht mit seinen Gefühlen um zu gehen, indem er sie darstellt, sondern auch der Zuschauende in dem er sie wahrnimmt.

Die Bedeutung von Bewegung ist eine ähnliche wie die von Kommunikation oder anders ausgedrückt: Zeichensprache. Es ist sozusagen die Kommunikation auf nonverbale Weise. Bewegung ist eine Sprache von vielen. Durch Bewegung drücken wir Menschen uns aus. Wir drücken unsere Gefühle und unsere Meinung aus. Auch wenn uns gar nicht dazu ist unsere Gefühlslage anderen mitzuteilen, misslingt uns das häufig. Und damit meine ich nicht die Bewegung einer verzerrten Grimasse wenn wir
schlecht gelaunt sind, sondern ich meine damit ungewollte Bewegung. Zum Beispiel passiert es oft, dass wir zu tollpatschigen und Roboterartigen Bewegungen neigen.

Durch Bewegung entsteht eine Verbindung. Ob nun zwischen zwei Menschen oder der bewegenden Person und der Musik – es ist immer eine Verbindung, eine Beziehung. Ein nicht sehr seltenes (europäisches) Problem (für mich) ist auch die Angst sich zu
Bewegen. Manche nennen es auch schlicht weg Schüchternheit. Aus meiner eigenen Erfahrung kann ich sagen, dass mich am meisten die Öffentlichkeit bzw. fremde Menschen Hemmen. Es ist glaube ich die Angst nicht perfekt zu sein, nicht den Erwartungen der Gesellschaft entsprechend zu sein. Ähnlich lähmende Dinge sind zum Beispiel erste Begegnungen oder Vorstellungsgespräche. Diese Aufregung die viele verspüren muss nicht nur durch „Angst“ entstehen. Dieses Gefühl von Aufregung ist oft mit dem Zittern verbunden und kann ebenso durch Vorfreude erzeugt werden.

Bewegung bedeutet für mich Tanz. Tanz der Leichtigkeit und Lebensfreude ausdrückt, der Tanz drückt Sehnsucht aus – oft frage ich mich woher diese Sehnsucht kommt? In dem Film „Pina“ tritt diese Frage in den Vordergrund.



Danke für Lesen. Hinterlasse mir doch eine Anmerkung.



Montag, 10. Dezember 2012

Zwischenbericht

Kurzer zwischenbericht.

Da ich hier ja auf Neuland wandere, möchte ich auch gerne die Google-Adsense Funktion ausprobieren.
Werbung ist schon einer sehr nervige Sache und eigentlich verabscheue ich sie sehr aber Probieren geht über Studieren!

Danke

Einleitung zu meiner Jahresarbeit

Nun werde ich beginnen meine anfänglichen Gedanken nieder zu schreiben.

Wenn es Dir gefällt, so hinterlasse mir doch bitte ein Feedback damit ich weiß was Du denkst.



Seit ich denken kann und weiß, dass ich eine 12-Klassarbeit machen darf, will ich einen Film machen. Da ich ein begeisterter Filmschauer bin, finde ich es klasse, dass ich jetzt selber einen Film machen darf. Schon vor mehreren Jahren habe ich angefangen mich mit dem Thema Film zu beschäftigen und zu Informieren. So drehte ich in den
vergangenen Ferien ein paar kleine Urlaubsfilmchen. Es faszinierte mich, wie man normale Situationen durch das Auffassen mit der Kamera in ihrer Wirkung verstärken
kann. Durch das Hinzufügen von Musik und Bildkontrasten kann man einen Moment so viel spektakulärer wirken lassen. Man verwandelt den Moment in etwas Neues, das man
selbst bestimmen kann.


Erfahrungen habe ich zwar schon gesammelt, jedoch nicht die Anforderung, die ein Kurzfilm an den Filmemacher stellt. Dies inspirierte mich einen Kurzfilm zu drehen.
Dieser neuen Herausforderung habe ich mich im Rahmen dieser Projektarbeit gestellt.


In meiner Freizeit bin ich liebend gern sportlich unterwegs. Ich selber spiele gerne Fußball, Volleyball und diverse andere sportliche Aktivitäten. Mein Lieblings- und
Hauptsport ist Muay Thai. Ich gehe regelmäßig ins Training, in welchem man unter anderem auf Wettkämpfe vorbereitet wird. Ein anderes sportliches Hobby war Tanzen.
Ich bin bis vor zwei Jahren fast jeden Tag tanzen gegangen. Ich tanzte Standard, dies beinhaltete Tango, Cha Cha, Jive, Rumba etc.
Mit diesen Hobbys kam ich auch auf die Idee einen von Bewegung geprägten Film zu drehen. Die nachfolgenden Texte sind das Ergebnis.







„Film ist Traum, Phantasie und Märchen und eigentlich ist alles erlaubt, solange
es wirkt“.

                                  Unbekannt



 

Vorstellung

Hallo,

Ich heiße Julian, und möchte anfangen zu Bloggen und meine Erfahrungen mit anderen Teilen.

Um mich erst einmal  einzuarbeiten, werden ich von meinen Erfahrungen mit meiner Jahresarbeit erzählen. Und wenn mir das gefällt und dir, lieber Leser, auch, dann werde ich mich Ausweiten und über andere Dinge berichten.
Mich interessiert zum einen sehr das Filmische aber andererseits auch alles, was mit Technik zu tun hat. Also von Android über Computer bis hin zu Filmschnittprogrammen und WhatsApp.

Außerdem höre ich gerne Elektronische Musik und werde ab und zu meine Favoriten hier Verlinken.


Zur Zeit ist es:







Werde bald von meinen Erfahrungen berichten.


Moviement

Vor etwa zwei Jahren musste ich eine Entscheidung treffen. Es stand die Zwölftklassarbeit, oder auch Jahresarbeit, an. Die Aufgabe war: Beschäftige dich mit etwas das dich interessiert, schreibe inhaltlich einiges nieder (praktische sowie theoretische Erfahrungen), etwa 50 Seiten +- je nachdem wie viel Theorie bzw. Praktik mein Thema erforderte und erarbeite dir etwas Praktisches. Etwas Praktisches sollte etwas komplexer sein, als Beispielsweise ein Bett zu bauen. Etwas das den Horizont erweitert etc.

Jedenfalls habe ich schon immer gewusst das ich etwas mit Film zu tun haben möchte. Entweder vor oder hinter der Kamera, das war mir immer egal.
Gerade zu dieser Zeit habe ich sehr viel Standard getanzt und Sport gemacht und Filme(n) mochte ich ja auch schon immer. Also habe ich mir gedacht kombiniere das doch einfach und mach einen Film über Bewegung.
Und so entstand "Moviement"
(Movie: engl: - Film); (Motion, Movement: engl: - Bewegung).


Soll auf diesem Blog weiter nur über Jahresarbeit erzählt werden? Oder auch mehr über Technik?